ProjekteUrbanistik Städtebau
Wettbewerb "Ursulinengebäude" Bruneck
Wettbewerb "Ursulinengebäude" Bruneck
Jahr: 2000
Bauherr: Gemeinde Bruneck
Wettbewerb
Grundlage für die städtebauliche Eingliederung des Schulkomplexes bildet die Typologie des Hofes, der zentrales erschließendes Element zwischen "Alt und "Neu", wie auch externer Pausenraum ist. Der Hauptzugang erfolgt über die Raingasse.
Die Raumkanten des Campus bilden das bestehende Ursulinengebäude, sein moderner Kontrapunkt in Form eines klaren Kubus, sowie die vorhandene Topographie.
Da uns im historischen Kontext der alten, Bausubstanz ein sichtbarer Bezug zur Altbaufassade ausgesprochen wichtig scheint, nimmt der Neubau in seiner Höhe die deutlich ablesbare, städtebauliche Kante des Attikagesims auf. In seiner Gesamtkubatur interpretiert der Zubau den vorhandenen Typus eines kompakten Solitärs in moderner Architektursprache.